FUCKING ÅMÅL

Lukas Moodysson (Film & Drehbuch)

nach der Übersetzung aus dem Schwedischen von Hansjörg Betschart

Der schwedische Film FUCKING ÅMÅL – SHOW ME LOVE wurde vor 4 Jahren von Jugendlichen und Erwachsenen gleichermassen geschätzt. Darum wird die Uraufführung als Theaterstück auch gleich auf zwei Bühnen stattfinden. Einerseits werden Jugendliche – hauptsächlich in Schulklassen – die Inszenierung im jungen theater basel auf dem Kasernenareal sehen können, aber auch erwachsenes Publikum kann im Schauspielhaus das Stück in der gleichen Inszenierung kennenlernen.

Wer in Åmal lebt erfährt immer erst was in ist, wenn es im Rest der Welt schon längst wieder out ist. Hier lebt Elin, die Kleinstadtschönheit, und hier lebt auch Agnes, die als Aussenseiterin gilt. Als Elin aus purer Langeweile die falsche Party besucht, verändert sich ihr Leben schlagartig. Ein Mädchen, das ein Mädchen liebt hat es nirgendwo leicht – aber in Åmal…

 

FUCKING ÅMÅL hat zahlreiche Gastspiele in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Lichtenstein absolviert. 2005 wurde die Inszenierung auf dem festival Impulse mit dem Kurt Hübner Preis ausgezeichnet.